Vitalpilz Kunde

Vitalpilz Kunde

Vitalpilze gehören zu den ältesten Naturarzneien der Menschheit und wurden bereits vor mehr als 4000 Jahren in der fernöstlichen Volksmedizin wegen ihrer gesundheitsfördernden Eigenschaften verehrt.

In der Chinesischen Medizin (TCM) werden die überwiegend in Asien beheimateten Pilze in ihrer Wirkung genauestens beschrieben. So konnte im asiatischen Raum ein enormer Erfahrungsschatz zusammengetragen werden.

Vitalpilze zählen zu den sogenannten Biological Response Modifiers (BRM). BRMs sind Substanzen, die die positiven, d. h. die Genesung fördernden Faktoren unterstützen und die negativen, d. h. krankmachenden Faktoren sowohl beim Menschen als auch beim Tier verhindern bzw. bekämpfen können.

Vitalpilze können aufgrund ihrer Eigenschaft sowohl präventiv also vorbeugend als auch kurativ zur Linderung von Beschwerden und regulierend von bereits bestehenden Krankheiten unterstützend eingesetzt werden.
Vitalpilze enthalten viele Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme, lebenswichtige Eiweiße, essenzielle Aminosäuren und sekundäre Inhaltstoffe mit hoher Bioverfügbarkeit. Sie sind sowohl antibakteriell, antiviral als auch antimykotisch.

Herstellungsverfahren und Qualität sind auch bei den Vitalpilz Produkten sehr wichtig.

Mittlerweile wurden zahlreiche Verfahren zur Kultivierung von Vitalpilzen und zur Herstellung von Vitalpilzprodukten patentiert. Hierbei ist zu erwähnen, dass sowohl in Japan als auch in den USA das erste Medikament aus Vitalpilzen zugelassen wurden. Seit 1999 werden Forschungsarbeiten regelmäßig im „International Journal Of Medical Mushrooms“ in den USA veröffentlicht.

Weltweit ist ein großes Interesse von Medizinern, Pharmakologen, Biologen, Mykologen und Wissenschaftlern entstanden, die diese Forschungsberichte belegen.

Sie alle bemühen sich um die detaillierte Klärung von Fragen zu den Vitalpilzen in Bezug auf deren Wirkung sowie der Nutzung der vorhandenen Forschungsergebnisse.

Schön, dass die unterstützende Wirkung der Vitalpilze es auch in die alternative Veterinärmedizin geschafft hat.

Quelle und Zitate: Die Mykotherapie in der Veterinär Medizin von Petra Scharl

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